Author: Beat H. Haering
KonsolidierungReporting

Eine aktuelle Umfrage bei englischen KMU’s ergab, dass 94% aller befragten CFO’s mit ihrem bestehenden Konsolidierungssystem unzufrieden sind. Dabei handelt es sich überwiegend um alte Systeme (Legacysystems) oder manuelle Tabellenkalkulationsprodukte.

Aber warum gibt es diese ineffizienten Systeme immer noch? Die Umfrage zeigte 6 Ausreden auf, wie es Organisation schaffen, ineffektive Systeme und Prozesse zu erhalten.

Ausrede Nr. 1: «Wir sind mit vielen Teilen unseres Konsolidierungssystems unzufrieden, aber der Wechsel zu einer neuen Lösung verursacht mehr Arbeit als nötig wäre.»

Ausrede Nr. 2: «Eine Aktualisierung des Konsolidierungssystems ist so schwierig und zeitaufwendig, dass wir es nur dann tun, wenn wir dazu gezwunden werden.»

Ausrede Nr. 3: «Das Handbuch ist schwer zu pflegen und selbst wenn es aktualisiert wird, ist es unzuverlässig.»

Ausrede Nr. 4: «Manuelle Dateneingabe, manuelle Updates und manuelles Laden zwischen Systemen in unser Reporting sind ohnehin notwendig.»

Ausrede Nr. 5: «Wir brauchen keinen automatisierten Weg, um Konsolidierungszahlen in die Reportingprozesse zu integrieren. “

Ausede Nr. 6: “Unser Workflow ist zu chaotisch. Das aufspüren von Beiträgen, das zuweisen von Aufgaben und das verwalten von Genehmigungen ist willkürlich und dezentral und kein System kann damit umgehen.»

Das Problem:

Unternehmen, die mit ihrer Konsolidierungslösung unzufrieden sind, repäsentieren zwei Seiten derselben Medaille: Auf der einen Seite stehen diejenigen, die in Tabellenkalkulationsprozessen stecken. Sie können den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen. Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die das «Löcherstopfen» so perfektioniert haben, und so ihre alte Lösung über Wasser halten müssen, denn Sie können sich kein einfacheres System vorstellen.

Das Risiko:

Wenn Sie bei einem alten, manuellen und personenabhängigen System bleiben, ist Ihre Organisation in Gefahr. Wieso? Sie müssen weiterhin «Löcherstopfer» halten, um den sich ständig neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Sie müssen immer wieder eigene Skripte hinzufügen, um sich an Ihre Organisationsstruktur anzupassen. Sie werden immer mit mehr Daten-Uploads, mehr Datenexporten, mehr Versionen, mehr Missverständnissen und mehr fragmentierten Prozessen konfrontiert sein….mit der Garantie, dass Fehler auftreten werden! Klingt anstrengend, nicht wahr?

Wie geht es aber weiter? Wenn Sie derzeit mit diesen 6 Ausreden konfrontiert sind, ist es an der Zeit, über eine Änderung nachzudenken.

Und dafür haben Sie zwei Optionen:

Option 1: Der Erwerb eines modernen Konsolidierungssystems. Abhängig von der Komplexität der Firmenstruktur, der Datenqualität und den Berichtsanforderungen fallen für eine kleine bis mittlere Unternehmensgruppe einmalige Erstellungskosten von TCHF 100-250 (TEUR 80-200) und jährliche Unterhaltskosten zwischen TCHF 60-360 (TEUR50-300) an, abhänging vom vorhandenem Wissen und Ressourcen.

Option 2: Den Zugang zu einer professionellen Konsolidierungslösung leasen. Diese Option wird bei Carey Zurich mit einem langfristiger Vertrag (3-5 Jahre) und SEHR attraktiven Erstellungs- und Unterhaltungskosten abgesichert.

Der Gesamtnutzen von Option 2 liegt in der grossen Erfahrung über welche wir verfügt, in der erheblichen Zeitund Kostenersparnis sowie in der Flexibilität, bei Änderungen der Berichtsanforderungen schnell reagieren zu können. Die volle Nutzung der Features und Funktionen erhöht das Vertrauen in Ihre Konsolidierungs- und Managementberichte. Und es sind keine Ausreden mehr nötig!

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CAREY ZURICH
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